Wer der Erde gut tut, dem tut die ERDE gut!

Der ehemalige, seit 1972 biologisch bewirtschaftete Landwirtschafthof im Allgäu mit stillgelegten Stallungs-, Geräte- und Lagerungsgebäuden der Familie Briechle in der 7. Generation ist auf dem Wandel und öffnet seine Pforten für ein Neues Sein. Robert Briechle, ausgebildeter Agrarökonom und syntopischer Querdenker beschäftigt und engagiert sich seit vielen Jahren mit uneingeschränktem Lebenseinsatz mit der Frage, wie ein gutes Leben sich aufbauen und leben lässt, das dem eigenen, individuellen als auch gesamtsozial-gesellschaftlichen Bedürfnissen Lebensfundamentierung und Gestaltungsraum gibt – für jedes Lebewesen, den einzelnen Menschen und für das gesamte nachkommende Leben hier auf der Erde.

Das Mutterhof-Konzept setzt daher auf der Grundlage ökologischen Denkens, Erkennens und Handelns an, der Analyse und Erkenntnisanwendung, die sich aus der Gesamtheit der Wechselbeziehungen zwischen den Lebewesen und ihrer Umwelt ergibt. Dabei bedeutet es den Erd-Boden mit all seinen lebhaften Lebewesen und lebenspendenden Lebenssamen zu begreifen als physisch-sinnhaft gewordenes Anschauungselement, wie metaphysisch, allumfassend Leben sich gebirt, wächst, interagiert, wandelt, entwickelt, formt und auch wieder in den Ursprungsort eingibt, als sichtbar gemachter geistiger Akt und Geschenk des Schöpfungsurquells.

Die drei Hauptfundamente des MutterHof Konzepts

Das Mutterhof-Konzept intendiert, das Einzelne nur als einen Aspekt des Gesamten aufgreifen zu dürfen, da wir Menschen lernen sollen, wie die Dinge ineinander greifen und sich gegenseitig dienen. Die Grundlage, auf der wir Menschen handeln können ist immer die E R D E als ein geistig-schöpferisch-verkörpertes Selbst, von der wir alles, was wir haben und anwenden, erhalten oder uns genommen haben. Für ein gutes Leben (Summe aller Lebewesen, die für die Erhaltung des Lebens, insbesondere des Lebensbasis-Elementes ‚Humus‘, der Muttererde/Mutter Erde verantwortlich sind), dürfen wir Herz, Hand und Kopf einsetzen – tatkräftig und liebevoll.

MutterHof Das MutterHof Konzept

Landwirtschaft

Die Landwirschaft besteht hauptanteilig aus Grund und Boden. Die größte Fläche unseres Landes wird landwirtschaftlich bewirtschaftet und stellt somit die direkte Schnittstelle zu Wasserneubildung, lokaler Produktion/Wertschöpfung und Bio-diversität dar, um somit das langfristige Sichern unserer echten Lebensgrundlagen zu ermöglichen. Eine hohe Humusaufbaurate ist das ewige Ziel.

Mit uns als erfahrene kompetente Partner an Ihrer Seite analysieren wir Ihre betriebliche Situation, führen Sie in das Mutterhof-Konzept ein und wir gehen gemeinsam eine langfristige Bindung ein, die echte generationsübergreifende Sicherheit bietet. 

MutterHof Das MutterHof Konzept

Die Bioniere

Der Mutterhof bietet einen Weg hinein in deinen Lebensgarten, voller Pflanzen- und Artenvielfalt, lokaler Kooperation, Kulturbildung, sozialem Miteinander und gegenseitiger Wertschätzung, … und dem, womit du dich einbringen willst.

Der Mutterhof will Menschen ansprechen und informieren, wie sie ressourcenschonend und selbstbestimmt leben, nachhaltig wirtschaften und Achtsamkeit für Beziehungen und Verhältnismäßigkeiten entwickeln können.

 … UND er lädt dich ein und geleitet dich gerne auf deinem Weg wieder ins Leben mit dem Konzept des Mutterhofes – schlüsselfertig.

MutterHof Das MutterHof Konzept

Gemeinwohl-Bildung

Im Fokus unseres Konzeptes liegt das Zusammenführen der Landwirte und Landbesitzer mit aufgeweckten Menschen zu beiderseitigem Wohle. Wir geben Kurse hier am allerersten MutterHof in Unterthingau, in denen wir den Einstieg für Landwirte und den Umstieg für Offene anschaulich vermitteln. Die oftmals geforderte „Agrarwende“ hat sich die letzten 50 + Jahre nicht umsetzten lassen, unsere derzeitige, das künftige Leben bedrohende Landwirtschaft ist grundlegend zu wandeln.

 Wir geleiten Landwirte und Landgänger den gesamten Weg entlang bis zum MutterHof/MutterHöfler.  

Der Mutterhof

Biodiversität

  • Bodenregeneration durch Humusaufbau
  • Anwendung von Terra Preta und EM
  • Renaturierung und naturgemäße Landschaftspflege
  • Verzicht auf Kunstdünger und Pestizide
  • Schaffen eines natürlichen Wasserhaushalts
  • Minimaler Maschineneinsatz
  • Permakulturelle Bewirtschaftung
  • Anlegen von Hügelbeeten und Steinanhäufungen
  • Kleinräumliche Gliederung und Mikrobiotope
  • Naturbelassene und spätgemähte Wiesen
  • Artenreiche Bepflanzung
  • Weiden, Beerensträucher und Obstbäume
  • Naturdeiche, Schwimm- und Löschteich
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